EduCamp & Wissenschaftszirkus

Nun ist er also vorbei, der erste EduCamp Tag in Hamburg und es geht nun daran, diesen Tag zu verarbeiten. Und ich muss sagen, das fällt mir gar nicht so leicht. Zuerst einmal einen grossen Dank ans Orga-Team: Tolle Arbeit (und für das Glatteis und die dadurch entstandenen blauen Flecke könnt ihr ja nichts 😉 )

Nun aber zum Inhalt. Ich war heute doppelt in Aktion: zum einen auf dem Bildungssofa, zum anderen habe ich mit Tamara, Silvia, Tobias und Alex eine Session zum Thema Bildungsforschung 2.0 angeboten.

Auf dem Bildungssofa unter dem Motto „Medien – Wissenschaft – Generationen“ (Ausschreibung hier) hatte ich die Ehre, mit Joachim Wedekind zu sitzen. Es war mein erstes Bildungssofa, so dass ich gespannt war, wohin die Diskussion so laufen würde. Klar war uns beiden nämlich, dass wir den Generationentopf gar nicht erst aufmachen wollen. Leider war der Einstieg nicht so diskursiv, wie ich es mir gewünscht hatte, es hatte eher Podiumsdiskussionscharakter und war in den Antworten von uns auch sehr allgemein bzw. anekdotisch – eine Teilnehmerin nannte es NDR-Talkshow 2.0. Erst gegen Ende kamen dann die Diskussionen auf, interessanterweise rund um den Begriff der Generation – nicht im klassischen Sinne festgemacht am Alter oder einer anderen Variable wie Technikaffinität. Ich denke, es gibt Gegensätze, die gerade am Gegensatzpaar Klassische Konferenz vs. EduCamp sichtbar werden. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man auf offenen, partizipativen und interdisziplinären Treffen ein Kommunikationsproblem hat: man braucht (scheinbar) die gleichen Begriffe, meint aber (aus seinem Erfahrungs- und Wissenschaftshintergrund) etwas anderes. Somit laufen viele Diskussionen zwar zum gleichen Thema, aber dennoch aneinander vorbei. Und gerade die Medien, die wie Joachim zu Recht meinte, ja durchaus das Potenzial haben, dieses Manko zu lösen (indem man z.B. auf die Begriffsbedeutung verlinkt) machen uns einen Strich durch die Rechnung, da sie vermeintliche Gleichheit vorgaukeln und Unterschiede (vielleicht auch bedingt durch die Schnelligkeit und die damit evtl. Verbundene „Flapsigkeit“) nivellieren. Und ich muss sagen: diesen Gedanken wurde ich auch während des gesamten EduCamps nicht los: sprechen wir eigentlich von dem Gleichen, wenn wir miteinander reden? Muss eigentlich alles neu, trendy und hype sein? Sind wir alle jetzt cool, nur weil wir auf ein EduCamp gehen? Ich dachte, der Inhalt, nämlich die Bildung steht im Vordergrund. Und: wo bleibt die kritische Reflexion von Thesen und Aussagen – ein Punkt, der mich sehr irritierte, wie auch die Art und Weise, wie im Vorfeld Diskussionen geführt werden: mit Experten-Bashing und Hypes und Personenkult kommen wir nicht weiter, es braucht beides: Innovation und Reflexion – in gesundem Masse. Und die Reflexion kam m.E. nach an einigen Stellen heute zu kurz.

Mein zweites Einsatzgebiet war die Session Bildungsforschung 2.0 – Anspruch und Wirklichkeit , die ich zusammen mit Tamara, Silvia, Tobias und Alex vorbereitet habe. Hier ging es uns darum,

… am Entwurf einer , innovativen (Bildungs-)Forschung arbeiten, die beiden Ansprüchen − dem einer methodisch etablierten Forschung und dem der Integration innovativer Medien und Methoden in die Bildungspraxis − gerecht werden kann. Dies erfordert aber auch, die gängige Praxis der klassischen Bildungsforschung aufzubrechen und (vorhandene) Alternativen zu diskutieren bzw. als Zukunftsszenarien zu entwickeln.

Ziel war es, eine Art Forschungslandkarte zu generieren, auf der beide Lager zusammenkommen. Dieses Ziel haben wir eigentlich verfehlt, aber es gab einige spannende Diskussionspunkte, die ich gerne aufgreifen und zur weiteren Diskussion zur Verfügung stellen möchte. Ein wichtiger Punkt, weswegen es vielleicht gar nicht möglich ist, eine solche Landkarte zu erstellen, ist die Forschungsfrage. Je nach Frage habe ich andere Designs und demnach andere Methoden. Somit würde es also auch darum gehen, innovative Fragen zu stellen, die dann mit traditionellen und/oder innovativen Designs und Methoden beantwortet werden können. Und hier ist die Frage, wie man zu innovativen Fragen kommt (denn ich habe schon hier davon berichtet, wie schnell man in einer vergleichenden Fragestellung ist). Wie offen ist man bei Forschungsfragen, oder gibt es irgendwo eine innere Zensur? Und: wo lernt man eigentlich gutes Fragen und die Ableitung von Untersuchungsdesigns? Methodenbücher sind meist nicht die beste Alternative zum Erwerb von „Fragekompetenz und Designauswahl“. Und Studiengänge bieten in den Methodenveranstaltung ein ähnlich reduziertes Repertoire. Wo lernt man die Breite der möglichen Fragestellungen, Designs und Methoden in der Bildungswissenschaft?

Ein weiterer Punkt betrifft das „2.0“, das wir gewählt hatten – denn es wurde schnell klar, dass dies anderes aufgefasst wurde, als wir dachten: Während wir das „2.0“ als Versionsbeschreibung eines ‚anderen‘ Bildungswissenschaftsverständnis als Arbeitsbegriff brauchen wollten, fingen die Teilnehmer an, Elemente des 2.0 aus dem Web auch auf die Wissenschaft zu übertragen: Kollaboration, Partizipation, gemeinsam an etwas arbeiten. Hier begaben wir uns in ein spannendes Feld (auch wenn das von uns nicht unbedingt geplant war): Warum arbeiten Wissenschaftler denn nicht auch schon bei der Ideengenerierung und Datenerhebung zusammen? Dieses Zusammenarbeiten müsste dann nicht zwangsläufig ganz öffentlich sein, man kann ja durchaus ein Kontinuum an Öffentlichkeit anstreben (nur Freunde, nur die Peers, nur … ). Warum nicht viel mehr Personen beteiligen, z.B. in der Schulbegleitforschung auch Lehrpersonen und Schüler als Forschende zu integrieren? Dennoch werden solche Möglichkeiten bisher wenig genutzt. Schnell kamen wir auch zur Frage, was denn eigentlich „gute“ Forschung auszeichnet bzw. wann man wirklich ein Forscher ist. Wann hat man eigentlich „genügend“ Kompetenz.

Spannenderweise haben wir uns wenig den Fragen genähert bzw. an manchen Stellen nur an der Oberfläche berührt (z.B. die Frage nach der Norm und damit im Zusammenhang deskriptiver und präskriptiver Forschung), die z.B. hier diskutiert wurden und die wir eigentlich für uns ins Zentrum gerückt hätten. Diese Fragen sind durchaus weiterhin offen, jedoch hat aus meiner Sicht die Diskussion in der Heterogenität durchaus auch andere Sichtweisen und Blickwinkel eröffnet.

Was ist zusammenfassend mein Fazit vom EduCamp: Es war toll, alle Leute (wieder) offline zu treffen, die man sonst eher online sieht, und es hat Spass gemacht, miteinander gemeinsam an Fragestellungen zu arbeiten. Für die nächsten EduCamps wünsche ich mir, dass man sich nicht mehr in Lagern bewegt (siehe meine Einschätzung zur Diskussionskultur oben), sondern gemeinsam die Bildung unter dem Blickwinkel der Innovation und Reflexion in den Vordergrund stellt, denn das ist das Thema, was uns alle verbindet.

PS: Mein Motto für das EduCamp: Offline ist das neue Online :-): zum ersten Mal ohne Laptop da, und ich habe doch tatsächlich auf dem EduCamp Visitenkarten getauscht. Der Poken hat sich nicht wirklich durchgesetzt.

Comments

Interessante und aus meiner Sicht zu einem großen Teil treffende Zusammenfassung des ersten Tages, Mandy. Mir fällt ein Fazit nach Tag 1 auch nicht so leicht… deshalb warte ich erstmal Tag 2 ab. Aber das Netzwerken beim BarJam hatte deutlich mehr von einem BarCamp als die eher dröge Atmosphäre in dem Unigebäude. Habt ihr gut gemacht vom Orgateam, den BarJam nachzulegen.

Hallo Mandy,

vielen Dank für die ausführlichen Infos für Daheimgebliebene :-).

Zu deinen Folgerungen eurer Diskussion zur Bildungsforschung mache ich mir noch Gedanken. Dass man da nicht zu sofort und gut artikulierbaren Ergebnissen kommt, verwundert mich nicht. Wenn euch das gelungen wäre, hättet ihr auf einen Fall einen Preis verdient 😉

Gabi

Hallo Mandy,

an manchen Stellen hätte es uns wirklich gut getan, dass wir uns erst einmal darüber unterhalten, was wir unter bestimmten Begriffen/Konzepten/Ansätzen meinen – auch wenn das wenig en vogue scheint und von manchem Wortführer abgelehnt wird, denn: Was auf der einen Seite bunt und vielfältig erscheint, verwirrt auf der anderen Seite (wie Helge in seinem ersten Fazit auch schreibt), mehr noch: Unterschiedliches Verständnis von Begriffen etc. sorgte in den letzten beiden Tagen fast immer für Kontroversen in den Sessions, sodass die Sache oftmals aus dem Blick geriet. Immerhin ist es Samstag gelungen, offene Punkte vom Vortag aufzugreifen und nochmals zu diskutieren (z.B. die Ökonomisierung von Bildung ;-)). Deshalb fahre ich in Summe mit einem besseren Gefühl nach Hause, als Du es vermutlich Freitag hattest. Trotzdem meine ich auch, dass man die gefühlte Oberflächlichkeit in der Diskussion irgendwie in den Griff bekommen muss, wenn nach einem EduCamp nicht nur Ideen entwickelt werden, sondern auch konkrete (Lern-)Ergebnisse stehen sollen. Denn für mich sind solche Veranstaltungen ein Lernraum, der eben Platz bietet für Gedanken, die man bisher nicht hatte (insbesondere durch die Interdisplinarität), aber eben auch zur Vertiefung von Themen dienen, die einen gerade beschäftigen. Dass für letzteres meistens Folien gezückt wurden, halte ich für einen absolut falschen Schritt, ja, sogar für rückschrittlich! Denn wie sollen neue Gedanken entstehen, wenn nicht die Frontalsituation aufgebrochen wird? In der Session zu Veranstaltungsformaten wurde die Idee angebracht, sich endlich zu trauen, andere Methoden zu gebrauchen – ja! Genauso könnte man es schaffen, nicht völlig blank dazustehen, sondern einen Mittelweg zwischen Vorbereitung und Spontanietät zu schaffen. Ich selbst halte auch eine ganze Menge von gut gemachtem Input zu Beginn, dann würde nämlich so etwas wie das mit den Begriffen (siehe oben) nicht so schnell passieren.

Liebe Grüße,

Sandra

PS: Das mit den Visitenkarten klingt zwar nach old school, ist aber echt praktisch… gerade wenn der Akku leer und Strom in weiter Ferne ist 😉

Liebe Sandra, danke für deine Einschaetzung. Ich konnte natürlich nur von meinem Eindruck des ersten Tags berichten, weswegen der Bericht nicht ganz so positiv ausfiel. Ich teile deine Sicht, dass man auch zu nachhaltigeren Ergebnissen kommen sollte, anstatt „nur“ Ideen zu generieren. Mich hat irritiert, dass es auf der einen Seite sehr offen war, dann aber auch sehr viel Frontalvortraege gab, die ich auf einem EduCamp nicht erwartet haette. Ich waere für ein Mix der einzelnen Veranstaltungsformate, wobei dann fraglich wird, was eine klass. Konferenz von einem EduCamp unterscheidet. Aber eine Verstetigung des EduCamps benoetigt aus meiner Sicht eine Beschaeftigung mit solchen organisatorischen und vor allem inhaltlichen Fragestellungen zu beschaeftigen.

Brauchen wir diese Unterscheidungen (EduCamp versus klassische Konferenz) denn wirklich? Wäre es nicht sinnvoller, man würde generell Tagungen/Kongresse verbessern, damit sich die investierte Zeit lohnt? Ich höre gerne wirklich gute und gut vorbereitete Reden, denen man zuhören kann – von Leuten die Erfahrung haben, was zu sagen haben und sich vorher viel dabei gedacht haben. Ich lese aber lieber einen 10-seiten Projektbericht als mir das Ganze 20 min anzuhören. Einfach drauf losdiskutieren ist nett, aber dazu mag ich auf keine Tagung gehen. Thematisch vorbereitete, aber nicht eingeengte Diskussionen vor allem mit Personen, die man sonst nicht um sich hat, ist dagegen begrüßenswert. Geht das nicht den meisten so? Ob jünger oder älter, on „neu in der Wissenschaft“ oder „schon etabliert“? Natürlich gibt es auch in der Wissenschaft Subkulturen und die möge unterschiedliche Erwatungen an Tgaungen/Veranstaltungen haben. Aber wenn ich mir so die Community anschaue, die sich mit Medien und bidungswissenschaftlichen Themen befasst, habe ich den Eindruck, das es an der Zeit wäre, die mühsame und manchmal schon angestrengt wirkende Grenzziehung langsam aufzulösen. Gut, vielleicht ist es noch nicht so weit, aber man kann ja schon mal drüber nachdenken 😉

Gabi

Liebe Gabi
Ich denke, gerade Hamburg war ein sehr gutes Beispiel für eine solche Annäherung – Verwirrung kam bei den meisten nur auf, da sie glaub ich andere Erwartungen hatten. Ich stimme dir zu: nicht unterschiedlichste Tagungsormate, sondern eine Verbindung, gerade in der doch recht übersichtlichen Szene, in der wir uns bewegen, wäre auch für mich das Ziel. Das würde auch den Tagungsreisestress enorm reduzieren 😉

Hallo zusammen,

@ Gabi & Mandy: Ich muss sagen nach zwei sehr schönen Tagen HH hab ich den Eindruck, dass es die genannten Unterscheidungen und Abgrenzungen – leider – wohl braucht. Insgesamt bewerte ich das Camp sehr positiv, aber meiner Meinung nach gibt es ein klares Bedürfnis innerhalb dieser Community sich – gegen was genau auch immer („das Etablierte“?!) – abzugrenzen.

Das ist schade, denn was vermieden werden soll, eine Dominanz der „Etablierten“ (wer auch immer das ist), stellt m. E. nicht wirklich eine Gefahr, sondern eher eine wenig begründete Angst dar. Hingegen fand ich es z. T. schwierig, in komplexere Diskussionen einzusteigen. Ich hatte für mich oft den Eindruck, dass tendenziell provokante Argumente und griffige Erklärungen besser ankamen als differenzierte Kommentare. Damit ist aber auch ein begriffliches „grounding“, wie es häufig notwendig wäre und auch gefordert wurde, schwierig.

Allerdings ist das schon jammern auf hohem Niveau, denn: Insgesamt fand ich das Educamp tatsächlich als unglaublich offenen und flexiblen Diskussionsraum und die Leute in der Regel als aufgeschlossen und interessiert.

Tobias
Da fahrn wir wieder hin, gell? 🙂

Hallo Ihr,

Tobi spricht etwas an, dass wir nur bedingt nachvollziehen können: der Wunsch, mit Hilfe von anderen Formaten und neuen Herangehensweisen aus einem fest vorgegebenen „Wissenschaftszirkus“ mit klaren Ritualen und (teils unausgesprochenen) Normen auszubrechen. Vielleicht hilft uns zum besseren Verständnis Luhmann, der mal sagte: „Abgrenzung erzeugt Unterscheidung.“ Möglicherweise ist es genau das, was momentan passiert, eben dass eine bisher eher wenig beachtete Gruppe von (technologieaffinen) Nachwuchswissenschaftlern sich eine Stimme abseits formaler Qualifikation verschafft, auf einem guten Weg ist, dies auch zu schaffen und dadurch wiederum ein Teilsystem innerhalb der Wissenschaft zu etablieren versucht, was eigene Rituale, Normen, Werte etc. ausbildet. Letzteres ist dabei genau das, was wir als diejenigen, die gerne Perspektiven „zusammendenken“, für problematisch halten. Für Anhänger einer Systemtheorie wäre es hingegen vermutlich ganz „normal“… oder?

Liebe Grüße,

Sandra

Hi Sandra,

ich verstehe schon gut, warum so etwas passiert. Ich kann es sogar nachvollziehen. Ich finde es nur nicht schön. Denn das was wir versuchen zu schaffen, eine Bildungswissenschaft 2.0 (oder wie auch immer) kann solche Abgrenzungen schlecht brauchen. Was sie braucht, ist aber persönliche Disziplin und m. E. auch Geduld, nämlich um einander zuzuhören. Und weil die Systemtheorie für mich zwar einen hohen Erklärungswert auf der Makroperspektive hat, aber auf der Mikroperspektive doch letztlich Menschen agieren, istes für mich umso wichtiger, dass die einzelnen Handelnden kritisch darüber nachdenken, gegenüber wem und warum sie sich abgrenzen.

LG Tobias

Hallo ihr zwei (und alle anderen)
Ich finde die Diskussion hinsichtlich „etabliert vs. innovativ“, „formale Wissenschaftsstrukturen vs. informelle Tagungsformate“ „Nachwuchswissenschaftler vs. Establishment“ usw. nicht sehr zielführend (was ja auch auf dem Sofa hoffentlich sichtbar wurde. Was mich bisher immer ein wenig gestört hat, war die Technikverliebtheit und Hypes der letzten EduCamps. Ich hatte das Gefühl, dass (auch durch das Podium) diesmal vermehrt Fragen zur Bildung mit Medien in den Raum gestellt wurden. Diese Ausrichtung hat dem EduCamp bisher denk ich eher ein wenig gefehlt. Dass man dann auf unterschiedlichem Niveau diskutiert, und wie Tobi es formuliert, es schwierig war, in komplexere Diskussionen einzusteigen, liegt denk ich an unterschiedlichen Hintergründen und Bereitschaften, sich auf Diskussionen einzulassen, wie Tobi oben schon andeutet. So wie ich Sandra verstanden habe, ist dies ja am zweiten Tag auch durchaus an der ein oder anderen Stelle gelungen. Ich denke, nicht die Abgrenzung ist die Lösung, sondern eine Integration, denn für mich haben beide Elemente, klassische Tagungsformate und offene Strukturen in Kombination den Reiz.

In diesem Sinne, arbeiten wir an einer Integration 🙂
Mandy

Hallo Mandy,

ja, absolut – der zweite Tag hat mir weitaus besser gefallen, da ich dort einige offen gebliebene Fragen vertiefen konnte (zur Bildungsforschung, zur Ökonomisierung von Bildung und zu den Tagungsformaten – wobei das nur ein kleiner Ausschnitt aus allen Sessions ist).

Liebe Grüße,

Sandrae

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