Handys in der Lehre

Ãœber den Einsatz von Handys im Unterricht berichtet Lonnie D. Harvel, Vice President for Educational Technology, Georgia Gwinnett College.

The cell phone is the most ubiquitous technology students carry today. This session will report on a pilot study on how to incorporate these devices into an effective learning environment that supports both academic and community development activities on and off campus.

Dabei wurde das Handy unterschiedlich eingesetzt: zum einen zur Kommunikation und zur Vernetzung zwischen Studierenden und Dozierenden; und zum anderen als Mittel zur Übermittlung von Lerninhalt. Dabei war vor allem das erste Szenario erfolgreich, Studierende fühlten sich besser untereinander verbunden und mit der Fakultät. Harvel fast es so zusammen: «The cell phone is an interaction device».

Eine Idee hat mir besonders gefallen, nämlich das Tagging aufgezeichneter Veranstaltungen durch Studierende. Sie können einen Tag hinzufügen, z.B. «das habe ich nicht verstanden» und dies wieder zurück auf den Server spielen, und Dozierende können diese Stelle in einer nächsten Sitzung nochmals thematisieren.

Doch es gibt nicht nur Vorteile der Integration von Handys im Unterricht. Vor allem privacy issues werden in Zukunft immer relevanter werden, auch die Gefahr der Verschmelzung von Lernen und Privatleben, ein Punkt, der sicherlich noch einen Blogbeitrag wert ist.

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