Zitat aus www. medienpädagogik.at/blog:
„Die jährlich durchgeführte Jim – Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) des medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest zeigt die neuesten Ergebnisse der Studie 2005. Es zeigt sich, dass das Mobiltelefon im Alltag von Jugendlichen mehr und mehr eine fixe Konstante ist. Bei den 12- bis 13-Jährigen sind die Zahlen von 75 Prozent (JIM 2004) auf aktuell 84 Prozent weiter angestiegen. Insgesamt haben 92 Prozent der Jugendlichen (12 bis 19 Jahre) in Deutschland ein eigenes Mobiltelefon.
Interessant für PädagogInnen : Beim Besitz von Handys spielt […] der Bildungsgrad keine Rolle: Haupt,- Realschüler und Gymnasiasten sind gleichermaßen mit Handys versorgt. Das Handy ist aus dem Alltag der Jugendlichen in Deutschland nicht mehr wegzudenken…
Wohl ein klarer Hinweis das Potential von Mobiltelefonen in Lernprozessen in Betracht zu ziehen. […]“
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Sehr interessante Ergebnisse, die vor allem in meinem Seminar sicherlich Eingang finden werden.

Ich sehe mobile learning jedoch immer noch nicht als Option in der Zukunft, da sich einige Rahmenbedingungen (display, Ãœbertragungsrate, …) noch ändern müssen. Auch der Laptop hat nicht zu einem anderem Mediennutzungsverhalten als der Computer geführt.
ernen passiert immer noch im Kopf, da ist es egal, ob man nun mobil ist oder nicht. Vielleicht trifft begrifflich „mobile information seeking“ die Sache besser.