Doktorandenforum Sektion Medienpädagogik der DGfE – Call for Papers, Posters, Sessions

Call for Papers, Posters, Sessions – Doktorandenforum

im Rahmen der Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der DGfE in Hamburg

Datum:08.11.2012, Ort: Universität Hamburg

Im Rahmen der Herbsttagung gibt es wieder ein spezielles Angebot („Doktorandenforum“) für Nachwuchswissenschaftlerinnen und ‐wissenschaftler, sich aktiv mit eigenständigen Präsentationen und Diskussionsthemen einzubringen. Die Beiträge zum Doktorandenforum sind in keiner Weise auf das Thema der Herbsttagung beschränkt, sondern alle Beiträge zu eigenen medienpädagogischen Forschungsvorhaben (im Regelfall: Dissertationen) sind erwünscht.

Ziel dieses interaktiven Doktorandenforums ist es, nicht nur einen inhaltlichen und methodischen Peer‐to‐Peer‐Austausch zu ermöglichen, sondern ebenso Erfahrungen und spezifische Problemstellungen medienpädagogisch interessierter Nachwuchsforscherinnen und ‐forscher in eigenen Sessions zu diskutieren.

Folgende Formate für Beiträge sind möglich:

(a) Vortrag: Empirisches oder theoriebezogenes Forschungsprojekt, üblicherweise das eigene Dissertationsprojekt. Das Projekt sollte bereits in einem fortgeschrittenen Stadium sein, so dass erste Ergebnisse oder eine grundlegende Problematik aus dem Themenbereich diskutiert werden können. Zeitrahmen: 15‐20 Minuten Präsentation + 10-15 Minuten Diskussion.

(b) Posterpräsentation: Dieses Format eignet sich auch für Projekte im Anfangsstadium. Zeitrahmen: 5 Minuten Vorstellung, dann 15’ Diskussion, Poster DIN A1

(c) Session‐Angebot: Sie würden sich gern mit Gleichgesinnten zu einem bestimmten Thema austauschen, eine (forschungs‐)methodische Frage diskutieren, ein Auswertungsverfahren erörtern, einen Theorieansatz oder einem medienpädagogischen Leitbegriff in Frage stellen? Auch das geht. Melden Sie bitte ihr Interesse an einem Session‐Angebot und ihre Bereitschaft zur Übernahme der Moderation der Session an. (Auf der Doktorandenplattform (http://medienpaedagogik.mixxt.de/) können Themen vordiskutiert oder auch Dokumente bereitgestellt werden.)

>> Notwendige Angaben für die Einreichung: (1) Name und E‐Mail‐Adresse (2) Institution/Universität, (ggf. Name des/der Betreuer/in der Dissertation), (3) gewünschtes Format: Vortrag, Poster, Session, (4) Titel des Beitrags, (5) Abstract oder zwei, drei Sätze zur Erläuterung. Als „doc“, „docx“, „pdf“ Dokument oder einfach im E‐Mail‐Text.

Wir (Mandy Schiefner-Rohs & Sandra Aßmann) werden uns bemühen, aus den Einreichungen ein interessantes Programmangebot zu erstellen.

Geplant für dieses Jahr ist es, die Rolle der Diskutanten zu stärken. Wir möchten den Beiträgen der Nachwuchswissenschaftler gerne etablierte Wissenschaftler als „critical friends“ zur Seite stellen. Diese werden wir nach thematischen Gesichtspunkten gesondert einladen. Wenn Sie Vorschläge für „critical friends“ zu Ihrem Beitrag haben, können Sie uns diese formlos mitteilen, wir hoffen, diese berücksichtigen zu können.

Bitte signalisieren Sie ihr Interesse formlos bis zum 15.Juli, und bitte senden Sie spätestens bis zum 30. September Ihre Einreichung. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag 🙂

Comments

Angesichts der Erfahrungen beim #jfhm12 eine schöne Idee, unterschiedliche Formate zur Darbietung zu nutzen; vielleicht gelingt es auf diese Weise, den jeweiligen Stadien der Promotion (besser) Rechnung zu tragen. Offen ist für mich allerdings noch, wie die unterschiedlichen Formate miteinander verknüpft werden … vielleicht könntet Ihr das noch (er-)klären?

Liebe Grüße,

Sandra

Hallo Sandra,
danke für den Hinweis der Verknüpfung, den ich gerne aufnehme und mit Sandra Aßmann nochmals diskutiere.
Herzliche Grüsse
Mandy

Liebe Sandra, liebe Mandy,

danke für den Hinweis, Sandra! Ich denke, dass wir uns über die Verknüpfung erst konkret Gedanken machen können, wenn wir einen Überblick haben, wie stark die einzelnen Formate wirklich nachgefragt werden und ob sich ggf. inhaltliche Bezüge zwischen Postern und Vorträgen bzw. Sessions abzeichen.

Herzliche Grüße
Sandra

Liebe Sandra,

das glaube ich auch. 🙂
Vielleicht findet sich ja ein übergreifendes Thema oder Ihr kommt zu dem Schluss, dass eine interne Vernetzung nicht nötig ist – letzteres könnte z.B. sein, wenn man einen extra geschaffenen Schonraum nicht aufgeben möchte. Ich persönlich bin noch nicht zu einem abschließenden Urteil gekommen und denke, sowohl eine „Koexistenz“ als auch unterschiedliche Formate mit einem gemeinsamen Rahmen hätten Vor- und Nachteile, zumal der große Rahmen mit der Herbsttagung bereits abgesteckt ist.

Liebe Grüße,

Sandra

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