Open Source von Bildung

Open Source scheint in zu sein, nicht nur bei der Software, sondern auch in der Bildung. "Education Commons" hat will eine offene und transparente Kommunikationsplattform für global agierende Akteure schaffen, die sich mit der Förderung von Bildung befassen. Angestrebt wird eine virtuelle Gemeinschaft, in die "Gedanken, Ideen, Programme und Projekte" aktiv eingebracht und ausgetauscht werden.Interessanter […]


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E-Assessment

Zitat von Peter Weiland: "Die westfälische Wilhelms Universität in Münster vermeldet, dass zum Wintersemester zum ersten Mal in großem Umfang Prüfungen im wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudium vollständig elektronisch abgenommen wurden. Die Vorteile für die Studierenden liegen in der schnelleren Korrektur der Prüfungsaufgaben, zusätzlich werden die Mitarbeiter der Lehrstühle von Korrekturarbeit entlastet.Eine elektronische Prüfungsabnahme stellt allerdings ziemlich hohe […]


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Didaktisches Mittel: Provokation

Zitat: „Provokation. Unter „Provokation“ verstehen Müskens und Müskens (2002), dass Lernende beabsichtigt (also nicht etwa zufällig) mit Lehr-Lernmaterial im weitesten Sinne konfrontiert werden, das ihrer Einstellung zuwiderläuft, das daher auch irritiert und stört. Provokation als methodisches Element in der Bildung gibt es schon seit den 1970er Jahren; neu ist der Gedanke, auch beim E-Learning über […]


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KIM Studie 2005

Seit 1999 führt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmässig eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahre) durch. Die "Erkenntnis" 2005 lautet: Kinder nutzen Computer zum Lernen und Spielen Der Anteil der sechs- bis 13-jährigen Kinder, die Erfahrung im Umgang mit Computer haben, liegt aktuell bei 76 Prozent. Dabei zählen […]


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Selbstbestimmtes Lernen & Motivation

Einflussfaktoren, die nach heutiger Forschung selbstbestimmte Motivationsvarianten günstig beeinflussen, können sechs theoretischen Bedingungskomplexen zugeordnet werden: "Wahrgenommene inhaltliche Relevanz" des Lernstoffes (z.B. Anwendungsbezüge, Realitätsnähe, Verknüpfungen über Fächer, Lernsituationen, Lernorte) "Wahrgenommene Instruktionsqualität (z.B. gezieltes Situieren, Handlungsorientierung, abstahierendes Vorgehen, klare Struktur, Verständlichkeit) "Wahrgenommenes inhaltlichse Interessse beim Lehrenden" (z.B.Ausdrücken von Empfindungen, Engagement, Enthusiasmus") "Wahrgenommene soziale Einbindung" (z.B. kollegialer Umgang, […]


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