Portfolios, seien sie nun "e" oder nicht, werden als "neues" didaktisches Konzept im Moment an jeder Ecke erwähnt (z.B. Baumgartner, 2005).Educaus quarterly hat nun auch einen kritischen Blick auf Portfolios gelegt. Peter Weiland (2006) schreibt dazu: "Bemängelt wird in dem Artikel vor allem, dass bei der Diskussion um
e-portfolios in den seltensten Fällen die Bedürfnisse der Studenten im
Vordergrund stehen. Meist ist die Gestaltung von e-portfolios die
Anforderung in einem Kurs oder die Studenten werden von ihrer
Hochschule dazu angehalten. Häufig werden e-portfolios auch als eine
Möglichkeit der Leistungsbewertung durch die Universität gesehen. An
deutschen bzw . deutschsprachigen Universitäten scheinen e-portfolios
noch nicht sehr weit verbreitet zu sein. Immerhin gab es im April 2005
eine Konferenz zu diesem Thema in Salzburg (ePortfolio Forum Austria 2005); die Vortragsfolien stehen auf der Website zum Download bereit."Mehr Informationen gibt es hier:
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