Neben oder besser in der Beschäftigung mit Wissenschaft und Bildung sind es doch die persönlichen Begegnungen, die weitaus wichtiger sind als die Sache selbst, um die es geht. Besondere Begegnungen  zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur die Art und Weise verändern, wie man über die Dinge denkt, sondern auch wie man miteinander denkt.
Vor gut 10 Jahren habe ich zum ersten Mal mit Ute Büchele Kontakt gehabt und wir haben gemeinsam die Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) aus der Taufe gehoben – schon fast ein alter Hut, für jemanden der sich schon seit 20 Jahren mit dem Thema beschäftigt hat, wie sie immer sagte. Ihre Gedanken haben mich dabei wesentlich geprägt und so war ich sehr froh, dass wir seit gut einem halben Jahr wieder gemeinsam in einem Projekt gearbeitet haben.
Angesichts Ihrer Energie und Lebensfreude noch immer unverständlich, dass es unsere letzte Zusammenarbeit sein soll. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich diesen Blogbeitrag schreiben soll – vielleicht ist es aber nicht nur für mich ein Anlass, einen dieser wichtigen Momente inne zu halten.

http://www.gab-verfahren.de/pages/de/gab_muenchen/aktuelles/181.wir_trauern_um_ute_buechele.htm

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