Tagungsrückblick: Social Skills durch Social Software

I’m back aus Salzburg: interessante Tagung "Social Skills durch Social Software": . Vor allem zwei Dinge haben mir gefallen:

1. Das Referat von J. Erpenbeck: "Social Skills" durch "Social Software" – Ein Mythos oder wie ändert sich die soziale Kompetenz durch den Einsatz von eLearning/Neuen Medien?" Der Unterschied zwischen Kompetenz und Fähigkeit machte er an einem Beispiel klar: "Es gibt aus hochqualifizierte Inkompetente“. -)

2. der Track von Sebastian Fiedler & Martin Röll: locker, offen, unkompliziert – die beste Gelegenheit, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen (was zumindest bei mir auf funktionierte ;-) 3. Der Vortrag von Frau Jadin, da sie die einzige (?) empirische Arbeit auf dieser Tagung vorstellte, jedenfalls soweit ich es mitbekommen habe (Irrtum vorbehalten). Leider war am Schluss wenig Zeit.Folgende Fragen werden mich weiterbeschäftigen:

  • Wie kann man Kompetenzen messen? Wie kann man Portfolios bewerten?
  • Kann man mit Hilfe von ePortfolios wirklich kritsches Denken fördern, oder erreicht man nur eine Teilkompetenz, nämlich die Reflexionsfähigkeit?
  • Was bringen ePortfolios wirklich – ausser viele viele viele Daten?
  • Wie kann man Elemente des Web 2.0 (blöder Begriff) wirklich auch im Unterricht nutzen?
  • Wie erreicht man Novizen?
  • Gibt es Unterschiede in der Kommunikations- und Arbeitsform von Bloggern und Nichtbloggern?

Ich werde nun mal ein wenig in mich gehen und die wichtigsten Punkte sammeln, und natürlich präsentieren ;-)Bilder findet man hier in flickr: Einen Vorteil von Social Software kann ich aber jetzt schon veraten:
Obwohl ich (noch) keine Digitalkamera besitze, kommt man so in den
Genuss der Tagungsbilder, nicht nur die persönlichen, sondern auch die Schnappschüsse der wirklich guten Folien: vielen Dank an die CommunityEin auditiven Teil der Keynote "ePortfolios" finden sie hierHier finden Sie demnächst dann auch die Präsentationen.

PS: und hier bin ich ;-) Das ist der Nachteil von Social Software: so schnell ist man im NetzBilder der Seite: Stephan Karlhuber und Martin Röll

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