google als E-Portfolio System

Helen Barrett hat zusammengestellt, welche google-Applikationen man für die Erstellung von benutzen kann (zum Vergrössern und für mehr Informationen anklicken):

Spannende Idee

Comments

Ja, gute Idee. Denn die Webapplikationen von Google sind mit die stabilsten, praktischsten und schönsten im ganzen Netz. Aber es bleibt die Frage, ob mensch Kinder und Jugendliche anregen sollte, diesem kommerziellen Anbieter eine Fülle von persönlichen Daten anzuvertrauen – oder ob E-Portfolios nicht grundsätzlich auf eigene Server in eigene Datenbanken gehören.

Google ist sicher der letzte Laden wo ich meine Portfolio-Daten eingeben würde. Aber wenn es an Alternativen Möglichkeiten fehlt…

Das Problem der Sicherheit und Datenablage bei dieser Version E-Portfolios mit google sicherlich das grösste Problem. Ich bin auch der Meinung, dass man die persönlichen Daten auf jeden Fall auch bei sich behalten sollte; und dies auch Lernenden und Studierenden «beibringen» sollte.
Spannend fand ich, ein E-Portfolio komplett auf «Alltagsapplikationen» umzusetzen, da dort die Nutzung sicherlich höher ist, als wenn man wieder ein neues Tool lernen muss.
Diskussionspotenzial hat die Idee allerdings 😉

Danke für den Link: Ich meine, man kann damit experimentieren, Lösungen ausprobieren etc. – und vor diesem Hintergrund bin ich dankbar für den Linktipp – unabhängig von allen Sicherheits- und sonstigen Bedenken 🙂

Gabi

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